Die Geschichte von Gl. Ålbo
Schon in der Steinzeit suchten sich die Bewohner die schönsten und geeignetsten Wohnplätze.
Am Strand der Halbinsel Stenderup Hage, am Kleinen Belt, findet man noch heute Werkzeuge und Abschläge die das belegen. Schon in der ganz frühen Steinzeit profitierten Menschen von der einmaligen Lage. Auch viele Burgreste, Wallanlagen, Schanzen, Grabhügel, Kultstätten und Steingräber zeugen von ganz früher Kultur.
Man kann in den Wäldern wunderbar wandern oder die Gegend mit dem Rad erforschen.
Vor langer Zeit ließ das dänische Königshaus große Eichenwälder pflanzen, um Rohstoffe für die Kriegsflotte zu erzeugen. Im Laufe der Zeit wurden allerdings diese Bestände weniger wichtig, da Schiffe aus Eisen gebaut wurden. In den großen Wäldern sind auch heute noch große, über 500 Jahre alte Eichen zu finden.
Nirgendwo in Dänemark ist es tiefer als vor Gl. Aalbo, “Marens Loch“ nennt man die mit 81 Metern tiefste Stelle. Wir erzählen Ihnen gern die Geschichte von der Fährfrau Maren, stark wie ein Bär, die den Fährverkehr mit einem Ruderboot zu der 1,1 km entfernten Insel Fænø unterhielt und dem betrunkenen Schlachter, der seine Finger nicht bei sich behalten konnte..
GL. Ålbo
Eine der interessantesten Stellen für Taucher und Angler
Auf Stenderup Hage kennt man daher keine Ferienhauskolonien oder Massentourismus, nur den kleinen Campingplatz Gl. Aalbo.